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Mutterschaft für lesbische Paare


Behandlung, damit Sie beide an der Empfängnis teilnehmen können.


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die reziproke IVF-Methode ist eine Behandlung für lesbische Paare. An der Befruchtung mit Spendersamen sind beide beteiligt: Der eine liefert die Eizellen, der andere trägt die Schwangerschaft aus.

Metodo ropa

How does the reciprocal IVF method work?

how does the shared motherhood method work

Wie funktioniert die reziproke IVF-Methode?

How does the reciprocal IVF method work?

Woman donating the eggs: ovarian stimulation treatment

how does the shared motherhood method work

Woman receiving the eggs: Treatment to prepare endometrium

how does the shared motherhood method work

Die reziproke IVF-Methode wird für lesbische Paare empfohlen, bei denen:

  • Die Frau, die die Eizellen zur Verfügung stellen will, hat eine gute Eierstockreserve.
  • Die Frau, die die Embryonen erhält, weist keine komplexen Gebärmutterpathologien auf.

Zuerst, ein Besuch ist geplant (persönlich oder per Videokonferenz), um die Situation des Paares zu analysieren, den IVF-Verfahren zu erläutern und die notwendigen medizinischen Untersuchungen zu veranlassen.

 

  • Frau, die die Embryonen erhält:

 

    • Hormonanalyse und Screening auf Infektionskrankheiten.
    • Ultraschalluntersuchung, um den Zustand der Gebärmutter festzustellen, und je nach Fall weitere notwendige Untersuchungen.
    • Mammographie (wenn es in der Familie eine Vorgeschichte von Brustkrebs gibt oder wenn die Frau über 39 Jahre alt ist).

 

  • Frau, die die Eizellen spendet

     

    • Hormonanalyse zur Bestimmung der Eierstockfunktion und Screening auf Infektionskrankheiten.
    • Ultraschalluntersuchung der Eierstöcke.
    • Mammographie (wenn es in der Familie eine Vorgeschichte von Brustkrebs gibt oder wenn die Frau über 39 Jahre alt ist).

Sobald die Testergebnisse vorliegen, erstellt der Arzt beim zweiten Besuch einen detaillierten Bericht über das Verfahren, das durchgeführt werden soll und beide Parteien unterzeichnen die Einverständniserklärung.

 

 

Die wechselseitige ivf-Behandlung beginnt:

 

Für die Frau, die die Eizellen spendet:

 

  1. Stimulation der Eierstöcke. Etwa 15 Tage lang werden täglich Hormone verabreicht, um die Eierstöcke zu stimulieren.
  2. Die Eierfreigabe. Sobald die Eierstöcke richtig stimuliert sind, wird ein weiteres Hormon verabreicht, um den Eisprung auszulösen.
  3. Ovarialpunktion. Sie wird unter Sedierung durchgeführt und dauert etwa 20 Minuten. Es besteht darin, die Follikelflüssigkei und der Eizelle mit einer Nadel, die an einen Vaginalultraschall angeschlossen ist.

 

Frau empfängt die Embryoos:

 

  1. Endometriumvorbereitung. Dies ist ein sehr einfaches Verfahren, das nur die Verabreichung von Östrogen über Pflaster (oder in manchen Fällen auch oral) für 10-15 Tage. Mit Hilfe eines Ultraschalls überwacht der Arzt die Entwicklung der der Gebärmutterschleimhaut, bis diese eine Dicke von 5 bis 10 Millimetern erreicht hat und ein dreilamelliges Aussehen aufweist.
  2. Entnahme der Samenprobe und Verfahren der In-vitro-Fertilisation (IVF). Am selben Tag, an dem die Spendereier entnommen werden wird die IVF mit dem Sperma des zuvor ausgewählten Spenders durchgeführt. Dabei wird die ICSI-Technik angewandt, bei der die Spermien mit einer sehr feinen Nadel in die Eizelle injiziert werden.
  3. Kultur und Selektion von Embryonen. In den folgenden Tagen beobachten die Biologen das Wachstum der Embryonen mit Hilfe einer Zeitraffertechnik. Auf diese Weise können sie feststellen, welche Embryonen besser wachsen und sich besser für die Einnistung und die Geburt eines ein gesundes Kind zu gebären.
  4. Auswahl der zu transferierenden Embryonen und Embryotransfer. Nach fünf Tagen der Entwicklung werden die lebensfähigsten Embryonen ausgewählt und in die Gebärmutter der Mutter übertragen.

Die Schwangerschaftsrate bei der reziproken IVF-Methode liegt bei 40-70 %.

Dieser Prozentsatz ist nur ein Richtwert, denn die Erfolgsquote einer Schwangerschaft von mehreren Faktoren abhängt, die von Frau zu Frau unterschiedlich sind, darunter das Alter der Eizellspenderin, die Dazu gehören unter anderem das Alter der Eizellspenderin, die Qualität der Eierstockreserve oder das Vorliegen von Gebärmutterkrankheiten bei der Frau, die die Embryonen erhält. Daher muss unser Ärzteteam Ihren speziellen Fall untersuchen, um Ihnen einen zuverlässigen Prozentsatz nennen zu können.

Müssen wir verheiratet sein?

Ja, die Ehe ist eine wesentliche Voraussetzung für das spanische Gesetz über die assistierte Reproduktion. Dieses Gesetz ist zuständig für die Regelung die Anonymität der Spenderinnen. In diesem Fall wird eine Ausnahme gemacht, weil diese Anonymität als irrelevant angesehen wird, da die Eizellen geteilt und nicht gespendet werden.

 

Wer wird rechtlich gesehen die biologische Mutter sein?

Beide. Die reziproke IVF-Methode ermöglicht eine doppelte oder gemeinsame Mutterschaft.

 

Welchem wird das Baby ähnlich sein?

Das Baby mag Ähnlichkeiten mit der schwangeren Mutter haben, aber im Wesentlichen erhält es die Gene der Ei- und Samenspender. Die Schwangerschaft ist der Beginn des Lebens des Babys, wenn es die ersten Sinneseindrücke erhält. In dieser Phase beeinflusst die schwangere Mutter die psychische Gesundheit des Babys.

Können wir den Spender auswählen?

Nein, denn eine Samenspende ist völlig anonym und vertraulich. Wir versichern jedoch eine phänotypische und immunologische Übereinstimmung zwischen den beiden.

 

Können wir das Sperma eines Bekannten verwenden?

Nein, denn das Gesetz über die künstliche Befruchtung schreibt vor, dass Spenden anonym und vertraulich sein müssen.

 

Welches ist das beste Alter für eine Behandlung?

Für die Frau, die die Eizellen spendet, ist es besser, wenn sie jünger als 38 Jahre ist (in diesem Alter verlieren die Eizellen viel von ihrer
Qualität). Die Frau, die die Embryonen erhält, sollte jünger als 45 Jahre sein.

In what cases is the reciprocal ivf method recommended?

The reciprocal IVF method is recommended for lesbian couples in which:

  • The woman who wants to provide the eggs has a good ovarian reserve.
  • The woman who receives the embryos does not exhibit complex uterine pathologies.

Phases of the reciprocal ivf method

First, a visit is scheduled (in person or videoconference) in order to analyze the couple’s situation, explain the reciprocal IVF process and arrange for the necessary medical tests.

 

  • Woman receiving the embryos:

 

    • Hormone analysis and screening for infectious diseases.
    • Ultrasound to see the condition of the uterus and other necessary tests depending on the case.
    • Mammography (if there is a history of breast cancer in the family or if the woman is over 39 years old).

 

  • Woman donating the eggs

     

    • Hormone analysis to determine ovary function and screening for infectious diseases.
    • Ultrasound of the ovaries.
    • Mammography (if there is a history of breast cancer in the family or if the woman is over 39 years old).

Once the tests results are in, during the second visit the doctor provides a detailed report on the procedure that will be done and both parties sign the consent form.

 

 

The reciprocal ivf treatment begins:

 

For the woman donating the eggs:

 

  1. Ovarian stimulation. Hormones are administered daily for about 15 days to stimulate the ovaries.
  2. The egg release. Once the ovaries are properly stimulated, another hormone is administered to induce ovulation.
  3. Ovarian puncture. This is done by sedation and lasts about 20 minutes. It consists of aspirating the follicular liquid and the egg using a needle connected to a vaginal ultrasound.

 

Woman receiving the embryos:

 

  1. Endometrial preparation. This is a very simple process that only requires the administration of estrogen via patches (or in some cases orally) for 10-15 days. Using an ultrasound, the doctor will monitor the development of the endometrium until it grows to a thickness of between 5 to 10 millimeters and develops a trilaminar appearance.
  2. Collecting the semen sample and in vitro fertilization (IVF) process. On the same day that the donor eggs are retieved, IVF is performed with the semen from the previously selected donor. This is done using the ICSI technique, which involves injecting the sperm into the egg with a very fine needle.
  3. Embryo culture and selection. Over the following days, biologists observe the growth of the embryos using a time-lapse technique. This way they can see which ones are growing better and are more suited for implantation and to give birth to a healthy baby.
  4. Selecting the embryos to transfer and embryo transfer. After five days of development, the most viable embryos are selected and transferred to the mother’s uterus.

What are my chances of getting pregnant?

The pregnancy rate with the reciprocal IVF method ranges from 40-70%. This percentage is only approximate, because the pregnancy success rate depends on several factors that vary with each woman, including the age of the egg donor, the quality of the ovarian reserve or if there are uterine pathologies in the woman receiving the embryos, among others. Therefore, our medical team must study your particular case to give you a more reliable percentage.

FAQ About the reciprocal ivf method

Do we have to be married?

Yes, marriage is an essential requirement of Spain’s Assisted Reproduction Law. This law is responsible for regulating the anonymity of donors. In this case, an exception is made because this anonymity is considered moot, as the eggs are shared, not donated.

 

Legally, who will the biological mother be?

Both. The reciprocal IVF method allows dual or shared maternity.

 

Which one will the baby resemble?

The baby may share similarities with the pregnant mother, but essentially the baby will receive the genes of the egg and sperm donors. The pregnancy is the start of the baby’s life, when he/she receives the first sensory inputs. In this phase, the pregnant mother influences the baby’s mental health.

Can we choose the donor?

No, because a semen donation is totally anonymous and confidential. Though we do assure a phenotypic and immunological match between the two.

 

Can we use semen from an acquaintance?

No, because the Assisted Reproduction Law specifies that donations must be anonymous and confidential.

 

What is the best age to undergo the treatment?

For the woman who donates the eggs, it’s better if she is younger than 38 (at which age the eggs lose much of their quality). The woman receiving the embryos should be younger than 45.